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Nun ist es endlich wieder soweit. Die Temperaturen steigen , das Gras wächst….und es wird langsam Zeit für den ersten Mäheinsatz in diesem Jahr.

Insbesondere Mähwerke und Schlegelmulcher sollten aber  vor dem ersten Einsatz nach langer Winterpause gründlich durchgecheckt werden um nachher auf der Wiese keine unliebsame Überraschung zu erleben.

  1. Bitte versorgen Sie jede Schmierstelle mit ausreichend Fett. Alle Kugellager (sofern nicht beidseitig geschlossen und mit „lebenslanger Einmalfüllung“) sollten zwei bis drei Stöße aus der Fettpresse vertragen. Achtung: hier nur so lange mit der Fettpresse drücken, bis Sie einen deutlichen Wiederstand spüren um nicht Dichtungen, Simmeringe  etc. zu beschädigen.
  2. Das Getriebe auf Ölstand prüfen. In der Regel schrauben Sie dazu die Einfüllschraube / Entlüftungsschraube auf.  Wenn kein Peilstab vorhanden, schauen Sie in die Einfüllöffnung (Taschenlampe). Sie sehen dann eine blanke Welle, die hoffentlich gerade so mit Öl bedeckt sein sollte.  Dann wäre das Getriebe ein bischen mehr als halb voll, was absolut ausreicht. Ansonsten besteht die Gefahr, daß Ihnen bei längerem Betrieb das Öl durch die Entlüftungsschraube kommt. Wenn Sie etwas nachfüllen müssen, empfehlen wir ein zäher fließendes Getriebeöl (z.B. SAE 80W), welches Sie bequem in unserem Onlineshop erwerben können.
  3. Einige Mulcher sind so aufgebaut, dass vom Getriebe ein Rohr mit einer innenliegenden Welle bis zur Keilriemenscheibe reicht. Häufig findet sich auf dem Rohr eine große Inbus – Schraube. Hier bitte kein Getriebeöl einfüllen sondern „Fließfett“ oder Pressfett aus Ihrer Fettpresse. 2 – 3 Schläge genügen.
  4. Bitte die Keilriemenspannung prüfen. Hierzu gibt es von mir bereits einen Blogeintrag.
  5. Schauen Sie sich die Messer oder Hammerschlegel genau an.  Sitzen diese fest ? Schrauben prüfen ! Sind die Halterungen beschädigt. Wie sehen die Messer aus…..bitte genau auf Beschädigungen prüfen ! Insbesondere beim Schlegelmulcher merkt man im Betrieb sofort, wenn ein Schlegel grob beschädigt ist oder ganz fehlt, weil die dadurch entstehende „Unwucht“ der Schlegelwelle eine Vibration entstehen lässt, die innerhalb kürzester Zeit dafür sorgt, daß Ihr Gerät erheblichen Schaden an der Außenhaut oder der Schlegelwellenlager nimmt. Für Ersatzmesser oder Schlegel besuchen Sie bitte ebenfalls unseren Online-Shop.
  6. Eine allgemeine Sichtkontrolle der Außenhaut und Lamellen, Schutzgummis etc. auf Beschädigungen sowie eine Kontrolle aller Schrauben auf korrekten Sitz ist selbstverständlich. Durch den Betrieb der Geräte und die daraus entstehenden Materialbewegungen an der Außenhaut ist es normal, daß sich Schraubverbindung trotz Schraubensicherung lockern können. Hier dient ein genaues hinschauen also absolut Ihrer Sicherheit.
  7. Beim anhängen an Ihren Traktor die Dreipunktaufhängung genauestens kontrollieren und insbesondere die Bolzen und Klappsplinte prüfen. Auch die Gelenkwelle verträgt sicher an den Kreuzgelenken etwas Fett.

Danach steht einem erfolgreichen Mulchen nichts mehr im Wege. Sollten sich dennoch Fragen oder Probleme ergeben, sprechen sie mit meinem Verkaufsteam der Landmaschinen Neuhaus oder schreiben mir eine E-Mail. Wir helfen gerne mit Rat und Tat weiter.

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